Tradition & Moderne
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Ein Ort voller Geschichte(n)

Elisabeth-Haus
Zuhause für Alte und Waisen
Etwa 20 Jahre später wurde eine Nähschule errichtet sowie ein kleiner Neubau, um die wachsende Zahl an Waisenkindern beherbergen zu können.
Bis 1905 besuchte Schwestern und Kinder die hl. Messe in der Dorfkirche. Als dann auch alte und gebrechliche Leute im Elisabeth-Haus Aufnahme fanden, wurde eine schlichte Hauskapelle eingerichtet, um auch diesen die Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen.
Im Laufe der Jahre wurde das Haus zu klein und außerdem baufällig. Deshalb entschloss man sich 1913, es abzubrechen und ein neues, größeres Gebäude mit geräumiger Kapelle zu errichten, welches kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges fertig gestellt wurde.
Auch in den kommenden Jahren wurde das Haus stetig erweitert und modernisiert, sodass 40 Kinder und 50 alte Leute aufgenommen werden konnten.
Anfang 1971 musste das Haus geschlossen werden und die letzten Schwestern verließen nach 106 Jahren das St. Elisabeth-Haus in Hörste.

